Woblitz See

Höhe Voßwinkel - Blick Richtung Wesenberg

Voßwinkel

Blick auf die Einfahrt Flößerkanal ...

Voßwinkel

Useriner See

Userin - Breesenwiesen

Ausblick in Richtung Groß Quassow ...

Unser Babywald / Streuobstwiese ...

... geschafft: die Bäume sind gepflanzt !

Unser Babywald / Streuobstwiese ...

... die Zuwegung zum alten Park wird geschaffen !

Sonnenuntergang Useriner See

Nebelschwaden

Straße zwischen Userin und Useriner Mühle 

Groß Quassow

Einfahrt in die Havel von der Woblitz ...

Groß Quassow

Groß Quassow

Blick auf den Teerofen-Teil

Feuerwehr bei Nacht ...

... zum Sternmarsch 2017- 20 Jahre Jugendfeuerwehr Userin



Blick über die Gemeinde Userin ...
Blick über die Gemeinde Userin ...

... wir sind dabei !

Stromproduktion:

Unsere beiden Photovoltaikanlagen sind am Netz.

  • Anlage Userin
    14,49 kWp
  • Anlage Groß Quassow
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Lindenberg

Lindenberg hat 14 Einwohner (Stand 31.12.2016) und liegt an der Landstraße 25 nur wenige Kilometer von Neustrelitz entfernt. Verwaltungstechnisch gehört nur ein Teil von Lindenberg zur Gemeinde Userin; der andere Teil gehört zur Stadt Neustrelitz.

Mehrmals am Tag halten hier Busse der Linien 670 und 679 der MVVG und sorgen für eine Verbindung zu Neustrelitz und zu den anderen Ortsteilen der Gemeinde.

Bekannt war Lindenberg zu DDR-Zeiten durch die ehemalige Gartenbauschule, welche im Laufe der Jahre Generationen von Lehrlingen ausbildete.

Im folgenden Abschnitt können Sie sich über die Entstehung und Geschichte des Ortsteiles Lindenberg informieren.

Entwicklungsgeschichte Lindenberg

Ein Kammerherr von Kamptz erwarb 1838 ein paar Ackerflächen der Useriner und Groß Quassower Feldmark und vereinte sie zu einem Grundstück. Er ließ sich ein Wohnhaus errichten, welches später als Gartenbauschule genutzt wurde.

Nach dem Tode des Herrn von Kamptz erwarb ein Kaufmann 1858 von den Erben die Erbpachtstelle und erhielt die Bewilligung, sie zukünftig "Lindenberg" zu nennen. Es wurde allerdings festgelegt, daß Lindenberg auch weiterhin dem Orts-, Gemeinde-, Pfarr- und Schulverband von Groß Quassow angehören sollte.

In den Jahren 1867 bis 1930 wechselten die Pächter viele Male. 1937 wurden zwei Forstarbeiterhäuser mit gewölbten Dächern erbaut.

Nach dem 2. Weltkrieg übernahm die Landesregierung Mecklenburg die Verwaltung des Obstgutes und der Gebäude. Von selbiger wurde 1951 auch die Gartenbauschule errichtet und später um mehrere Bauten erweitert. Es entstanden Gewächshäuser, ein Wohnheim und eine Sporthalle. Die Schule bildete bis 1991 10000 Lehrlinge aus, und schloß 1999 ihre Pforten. Nach 1999 beherbergte die ehemalige Gartenbauschule vorübergehend Flüchtlinge aus dem Kosovo und anderen Ländern. Mittlerweile befindet sie sich in Privatbesitz.

Zwei Doppelhäuser für Lehrer der Gartenbauschule entstanden in unmittelbarer Nachbarschaft in den Jahren 1959/60. Verwaltungstechnisch gehörten diese beiden Doppelhäuser mit Grundstücken zu Groß Quassow und nach der Gemeindereform zur Gemeinde Userin, obwohl sie sich auf der Gemarkung der Stadt Neustrelitz befanden. 1991 übernahm die Stadt Neustrelitz wieder die Verwaltung über diese beiden Doppelhäuser nebst Grundstücke, während zwei zwischenzeitlich gebaute Häuser und die beiden zuerst gebauten weiterhin zur Gemeinde Userin zugehörig waren.

Nach nur 14 Einwohnern im Jahre 1886 hatte das Dörfchen entlang der L 25 1970 64 Einwohner, heute sind es wieder nur 14.

Amt Neustrelitz-Land | Gemeinde Userin | Marienstraße 5 | 17235 Neustrelitz | Tel.: (0 39 81) 45 75-0 | info@userin.de

Ortsteile: Userin | Groß Quassow | Zwenzow | Voßwinkel | Useriner Mühle | Lindenberg
Seen:
Useriner See | Woblitzsee | Großer Labussee - & - Berge: Bauernberg (86,5m) | Glockenberg (78,7m)